^Podehl, S. 339: „Der Mikrorayon Nr. 6[...] Auf der östlichen gegenüberliegenden Seite der Dominsel wurde Anfang der 1980er Jahre der Mikrorayon Nr. 6 gebaut. Dessen Hauptarchitekten bei Kaliningradgrazdanproekt waren Popov, Vadim Eremeev und Sinnina“.
^Podehl, S. 341: „Die Gemäldegalerie [...] am Moskauer Prospekt [...] Ebenfalls prägend für das Stadtzentrum war ein zwischen 1975 und 1977 geplantes Ensemble aus zwölfgeschossigen Hochäusern mit Ladenvorbauten auf der nördlichen Seite des Pregels, das 1981 entstand. Es wurde bei Kaliningradgrazdanproekt vom Hauptarchitekten Eremeev ab 1987 zur Kaliningrader Gemäldegalerie umgebaut“.
Podehl, Markus (2012) (ドイツ語). Architektura Kaliningrada: wie aus Königsberg Kaliningrad wurde. Materialien zur Kunst, Kultur und Geschichte Ostmitteleuropas, 1. Marburg: Herder-Institut. OCLC816472756
Bert Hoppe:Auf den Trümmern von Königsberg. Kaliningrad 1946–1970, München 2000, [Zu Eremeev] S. 106, 140, 143.
Köster, Baldur (2000) (ドイツ語). Königsberg: Architektur aus deutscher Zeit. Im Anhang: Der Kneiphof, Heft VII. Die Bau- und Kunstdenkmäler in Königsberg. Husum: Husum Druck-und Verlagsgesellschaft. OCLC237377396